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Noch immer ist das Land Kant reich an staunenswerten Landschaften sowie wundersamen Tieren, Pflanzen, magischen Geschöpfen. Doch seit Ewigkeiten sind die Zugänge zwischen den ober- und unterirdischen Reichen verschlossen. Nur die Draufkanter an der Oberfläche leben in Frieden, während unten die Höhlenwockler weiter danach streben, die Drumkanter zu versklaven. Joldur, ein junger Draufkanter, zieht bangen Herzens aus, den bösen Fluch zu bannen. Ximdi, ein Mädchen der Drumkanter, gerät ohne ihr Wissen auf den ihr vorbestimmten Weg, seine Begleiterin zu werden. Krassnack aber, als Soldat der Höhlenwockler so ehrgeizig wie skrupellos, wünscht der Held eines Vernichtungskriegs zu werden. Drei unheimliche Parallelgeschichten, vom Autor zu einer fesselnden Saga verknüpft.
Jochen Gerbershagen hat mit »Das Land Kant – Joldur und die sieben Schlangen« den ersten Band einer geplanten Fantasy Saga erschaffen, die laut Verlag im All-Age-Fantasy Bereich einzuordnen ist. Die äußerst gelungene Aufmachung des Buches mit goldglänzendem Cover, welches eine Schlange ziert und noch durch einen Buchschnitt in Schlangenhautoptik ergänzt wird, sowie Buchtitel und Beschreibung des Buches klingen volltönend und sehr verlockend. Jedoch stellte sich während der Lektüre des Romans...
Was hatte ich mich auf dieses Buch gefreut! Die Story klang fantasiereich und abenteuerlich und die Aufmachung des Buches kann ich selbst jetzt nur als Meisterwerk bezeichnen. Dafür sorgte nicht nur das grandiose Cover, sondern auch das Schlangenmuster, welches man auf den Rändern des Buchblocks finden konnte.
Schon vorab, hatte ich mich dazu entschieden, das Buch mit der lieben Monja von „Bücher aus dem Feenbrunnen“ zu lesen, da wir beide Interesse daran hatten. Somit...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.