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'Lotte, Lotte, ... meine Augen sind voll Tränen, Ich bin nirgends wohl, und überall wohl. Ich wünsche nichts, verlange nichts. Mir wäre besser, ich ginge.'
Der Briefroman "Die Leiden des jungen Werther" von Johann Wolfgang von Goethe schildert, wie der junge Werther, der Protagonist des Romans, mit seiner unerfüllten Liebe zu Lotte umgeht.
Schon das Vorwort, wenn ich es mal so nennen darf, hat mir gleich sehr gut gefallen. Ich zitiere:"Und du, gute Seele, die du eben den Drang fühlst wie er [Werther], schöpfe Trost aus seinem Leiden, und laß das Büchlein deinen Freund sein, wenn du aus Geschick oder eigener Schuld keinen nähern finden...
Werther liebt Lotte - auf eine unaufdringliche, süße, herzliche und jugendliche Art. Und Lotte selbst ist ein gutes Mädchen, fast schon ein Engel mit allen Tugenden des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts.
Doch sie ist mit einem anderen verlobt und so bleibt für Werther nur ein einziger Ausweg...
Zunächst mein größter Kritikpunkt: Der bescheuerte Herausgeber in den letzten 15 Prozent des Buches (ich habe es als E-Book gelesen). Werthers Zerrissenheit und seine Probleme, sein...
Das Buch befindet sich in 35 Regalen.
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