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John Banville zeichnet das Bild des Mannes, der durch seine Entdeckungen das mittelalterliche Weltbild umstürzte. In der fiktiven Biografie des 1473 geborenen Nikolaus Kopernikus erfährt der Leser vom Leben des Theologen, Mathematikers, Mediziners und Astronomen: von seinem böswilligen Bruder, seiner selbstquälerischen Schüchternheit und der ungeheuren Angst vor den Konsequenzen, die sich aus der Entdeckung seiner Ideen ergeben könnten. Zu recht, wie sich zeigte, als Giordano Bruno die kopernikanischen Ideen zuspitzte und deswegen auf dem Scheiterhaufen endete.
Dieser ebenso lesenswerte wie leicht lesbare biographische Roman von John Banville alias Benjamin Black über Nikolaus Kopernikus alias Doktor Koppernigk bescherte mir einige höchst unterhaltsame Lesestunden. Mit der Veröffentlichung dieses Romans begann der Autor mit einer Reihe von Büchern (wie beispielsweise auch über Kopernikus' "Kollegen" Johannes Kepler - beide Bücher wurden von Bernhard Robben in die deutsche Sprache übersetzt), welche das Leben, die Ideen und die Arbeit von Forschern...
Das Buch befindet sich in einem Regal.