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Auch auf der Schwäbischen Alb gab es uneheliche Kinder, doch selten wurden im 19. Jahrhundert deshalb Ehen geschieden. Ein Junge erlebt diese Problematik in seiner unmittelbaren Umgebung: Die Magd bekommt ein Kind vom Vater, seine Eltern gehen auseinander. Als er sieben Jahren alt ist, sterben sein Vater und sein Bruder innerhalb von zwei Tagen. Es besteht der Verdacht, dass sie vergiftet wurden ... Später erlernt Georg den Kaufmannsberuf und wird Bauer. Er heiratet mit 23 Jahren eine Wirtstochter, und sie bekommen einen Sohn. Ein Jahr später hat er selbst ein uneheliches Kind. Seine Frau wird enterbt, kriminelle Handlungen folgen und die Lage eskaliert. Fällt nun "das letzte Fallbeil" in Tübingen?
Cover/Titel haben mich gleich angesprochen. Das abgebildete Fallbeil mit dem ebenso in selbem Holz dargestellten Titel ergänzen sich sehr gut.
Der Klappentext hat mich ebenso gleich angesprochen, vor allem da es in meiner Heimat spielt.
Story:
Ende Februar 1808. Eine Trauergemeinde hat sich in und vor dem Haus von Hans Georg II, dem Sohn des Schultheis, versammelt. Alle mochten ihm das letzte Geleit erweisen, manche kamen sicherlich auch aus reiner Neugierde. Nur ein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.