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Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht. Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.
»Eine erstaunliche Vorwegnahme.« Frankfurter Neue Presse »Abenteuerlich und ergreifend.« Stern »Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt? Und wie können wir gut handeln, wenn alles auf dem Spiel steht?
Ein Roman über eine neuartige Grippe die nach und nach die ganze Welt betrifft... das klingt zwar stark nach Corona, der Plot stammt aber aus einem Buch das bereits 2015 erschienen ist. An manchen Stellen ist es wirklich unheimlich, wie die in »Der Wal und das Ende der Welt« beschriebenen Szenarien zu unserer aktuellen Lage passen.
Das Buch zeigt sehr faszinierend, wie alles auf der Welt miteinander in Zusammenhang steht und wie fragil das Konstrukt unserer globalen Wirtschaft doch...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.