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Ein Bühnenzauberer und ein Gigant ermitteln in einem bizarren Mordfall im viktorianischen London ein Meisterwerk voll schauriger Poesie, Verschwörungen und wandelnder Toter. »Ein groteskes, atmos phärisches und unwiderstehlich schönes Debüt.« The Guardian
ALso ich bin irgendwie zweigeteilter Meinung zu dem Buch. Einerseits ist die Story um den Mordfall, der sich ja größer darstellt als vorerst gedacht, sehr lang und platt. Das Ende zu kitschig. Denn andereseits passt es einfach nicht zu der tollen Athmosphäre die die vielen komischen Gestalten und dem skurillen und schönen Beschreibung Londons bei Nacht undf Nebel.
Am Besten haben mir wirklich die Firguren gefallen, denn neben der Hauptfigur Edward Moon, die an sich schon recht...
Die Tatsache, dass dieser Roman im viktorianischen London handelt und die ganze Story skuril und morbid mit meinem Hauch von Fantasy sein soll, fand ich sehr ansprechend. Was dann auch der Grund war mir dieses Buch anzuschaffen.
Trotzdem war ich mir immer noch unsicher, da dieser Roman die Geister zu scheiden scheint. Es gibt viel Lob und genauso viel Kritik zu diesem Buch. Trotzdem hörte sich die Thematik von dem Buch für mich sehr vielversprechend an und den Anfang fand ich ebenso...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.