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Der Schriftsteller David Caine ist ein bekannter Skeptiker des Übernatürlichen. Deshalb lädt ihn ein Freund ein, einen Monat im »unheimlichsten Spukhaus von Virginia« zu verbringen. David glaubt, dass so wie sonst auch nichts passieren wird. Aber dieses alte Gebäude wird tatsächlich von Gestalten aus seiner blutigen Vergangenheit heimgesucht. Und dann ist da das Mädchen Anna, die sich wegen David vor vielen Jahren das Leben nahm. Sie scheint ihm ins Haus gefolgt zu sein ... Brian Keene: »Janz ist einer der besten Horror-Autoren der letzten zehn Jahre.«
In Amerika feiern die Horror-Fans die Romane von Jonathan Janz schon eine ganze Weile. Sie lieben seine brutalen Geschichten, deren beklemmende Atmosphäre manchmal so dicht ist, dass man das Gefühl hat, daran zu ersticken. Jonathan ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Ich war leider etwas enttäuscht von dem Buch.
Es war nicht schlecht, das gleich vorab.
Der Schreibstil lies sich gut lesen und mir hat die düstere Atmosphäre des Hauses und der Umgebung gut gefallen. Ich habe lange hin und her gerätselt, ob es dort wirklich spukt, oder ob alle Vorfälle von Menschenhand inszeniert wurden. Und die Charaktere waren durch die Bank weg keine Klischees, sondern wirklich mal etwas anderes, was mir so in noch keinem Buch untergekommen ist.
Aber...