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Am 21. Dezember 2012 hätte die Welt untergehen sollen. Für die meisten Menschen war es bloß ein Tag wie jeder andere. Die Welt von Katharina Bergmüller hingegen brach zusammen.
Gerade erst schien es, als wäre es ihr gelungen, ihrem unbefriedigenden Leben eine neue Richtung zu geben und das Glück zu finden - da stirbt ihr Mann in einem Verkehrsunfall. Erst nach und nach erschließt sich Katharina, durch welche Geheimnisse ihr Schicksal, mit dem einer im sowjetischen Gulag verschollenen Pianistin und dem einer Architektin verknüpft sind: Eine nicht unwesentliche Rolle dabei spielt ihr Schwiegervater ...
Meisterhaft und raffiniert komponiert Judith W. Taschler eine generationenübergreifende Familiensaga, in deren Mittelpunkt drei starke Frauen stehen. Herzergreifend, dramatisch, fesselnd bis zur letzten Seite!
Anfangs fand ich dieses Buch großartig. In frischem, sehr originellen Erzählstil und mit feinsinnigem Humor blickt man in das Eheleben von Katharina und Julius, die ihre Probleme und vier Kinder haben.
Parallel liest man die Aufzeichnungen des Österreichers Thomas Bergmüller, der zum Ende des Zweiten Weltkriegs wegen einer Lappalie von den Russen gefangen genommen und nach Sibirien geschickt wurde.
Thomas‘ tragisches Schicksal berührt. Sehr fesselnd erzählt er, was er erlebte...
Das Buch befindet sich in einem Regal.