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Fleischhammermord In einem Waldgebiet in der Nähe eines lippischen Dorfes werden Teile einer männlichen Leiche gefunden. Da es keine Vermisstenmeldung gibt, tappt die Polizei erst einmal im Dunkeln. Dann meldet eine Firma einen ihrer Mitarbeiter als seit Tagen überfällig. Es stellt sich heraus, dass es sich beim Toten um einen Mann aus diesem Dorf handelt. Alles spricht dafür, dass dessen Ehefrau ihn aus Habgier getötet und in Einzelteilen im Wald entsorgt hat. Das Dorf steht unter Schock. Gerüchte schießen ins Kraut, alte Vorurteile werden wieder lebendig, die Volksseele kocht über. Der Polizist Jupp Schulte, der selbst Einwohner des Dorfes ist, muss feststellen, dass er hier keine ergebnisoffene Ermittlung führen kann. Schnell sitzt Schulte zwischen allen Stühlen.
Im neusten Fall um den Kriminalrat Schulte kommt es für diesen knüppelhart. Am Beginn stirbt sein geliebter Hund Monster an Altersschwäche, am Ende gibt sein uralter Volvo ebenfalls den Geist auf. Und dann werden auch noch ausgerechnet in seinem Wohnort Leichenteile gefunden.
Als dann ein Arbeitgeber seinen vermissten Angestellten meldet, gelingt es schnell, das Opfer zu identifizieren, die Lösung liegt fast auf der Hand, die lebenslustige jüngere Ehefrau hat aus Habgier...
Das Buch befindet sich in einem Regal.