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Max Ernst gehört zu den bedeutendsten und faszinierendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die Neuerscheinung präsentiert die charismatische Schlüsselfigur des Surrealismus aus neuen Perspektiven. Der Kunsthistoriker Werner Spies, der das Gesamtwerk von Max Ernst für die Kunstgeschichte erschlossen hat, blickt auf die erste, folgenreiche Begegnung mit dem Künstler zurück. In Interviews mit engen Freunden, Verwandten und Weggefährten entsteht ein vielschichtiges, mitunter widersprüchliches Bild des Künstlers und seines unkonventionellen Lebens und Werks. Zu Wort kommen neben anderen der Filmemacher Peter Schamoni, der frühere Kanzleramtschef Horst Ehmke, der Erzlithograph (M. E.) und Galerist Pierre Chave sowie der einzige Enkel Max Ernsts, Eric Ernst. Eine eigene Sprache sprechen die Gedichte der Künstlerin Dorothea Tanning, die über drei Jahrzehnte mit Max Ernst verheiratet war. Und nicht zuletzt wird Max Ernsts eigene ironisch-kritische Stimme seinem Werk gemäß in einer Textcollage vernehmbar.
Faszinierende Einblicke in das Leben und den Alltag des Surrealisten Max Ernst
Ein Buch wie dieses setzt natürlich ein spezielles Interesse für Max Ernst voraus. Für diesen Leserkreis finde ich es faszinierend, weil nicht nur unterschiedliche Menschen zu Wort kommen (Verwandte, Freunde u.a.) und ihre Sicht auf den großen Künstler schildern, sondern es sind auch viele Fotos in guter Qualität vom Dadamax selbst, die ich bisher in noch keinem anderen Buch gesehen habe.
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Das Buch befindet sich in einem Regal.