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Diana ist eine von vielen Frauen, die ihr Zuhause in Osteuropa verlassen, um anstelle eines männlichen Ernährers für die Familie zu sorgen. Ihr Vater ist längst verschwunden, zurück bleiben ihr behinderter Sohn, die strenge Mutter und die verbitterte Schwester. Ihren ursprünglichen Traumberuf Regisseurin gibt sie bald auf und wird Teil jener illegalen Ausländer, die im "goldenen Westen" an Raststätten und in Rotlichtvierteln gefangen sind. Erst als sie in Wien Leo trifft, einen abergläubischen und schwerkranken Polizisten, der sie vor der Abschiebung aus Österreich rettet, scheint es, als könnte Diana ihr Schicksal nun endlich selbst in die Hand nehmen.
Gleich zu Beginn: Ich habe Die Erdfresserin nicht zu Ende gelesen. Obwohl ich Cover und Titel wirklich absolut grossartig finde, hat mich der Inhalt leider gar nicht überzeugt. Ich hoffe ich kann trotzdem einen hilfreichen Einblick ins Buch geben.
Was der Rückentext des Buches so leicht zusammenfasst, muss man sich beim lesen größtenteils zusammenreimen. Die Autorin springt zwischen Dianas Kindheit, Anekdoten aus ihrem Leben und den Jetzt hin und her. Dabei werden auch Teile...
Das Buch befindet sich in einem Regal.