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Man erntet, was man sät - Zweiter Teil des Auswanderer-Krimis - Kai Blum

Man erntet, was man sät - Zweiter Teil des Auswanderer-Krimis

von Kai Blum

Nord-Dakota,1883. Die Aufnahme des Dakota-Gebietes in die Vereinigten Staaten zeichnet sich ab und zur Geldgier in den jungen Präriestädten gesellt sich das Streben nach politischer Macht. Vor diesem Hintergrund sieht sich Sheriff Jack Hunhoff mit einem Doppelmord konfrontiert. Verdächtige gibt es viele, konkrete Anhaltspunkte jedoch keine. Nur eines weiß der Sheriff, der sich in Kürze selbst zur Wahl stellen muss, mit Sicherheit: Sollte er diesen Fall nicht umgehend aufklären, stehen sowohl seine berufliche Existenz als auch sein persönliches Glück auf dem Spiel. Mit "Man erntet, was man sät" setzt Kai Blum seine Reihe von Auswanderer-Krimis fort, die die mecklenburgische Familie Sievers und deren Verwandte, Freunde und Nachbarn von den 1880er-Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs begleiten.

Rezensionen zu diesem Buch

Auswanderer-Krimi

1883 in Nord-Dakota. Das Dakota-Gebiet ist bestrebt zum Bundesstaat zu werden und die Präriestädte fordern sich gegenseitig zum Duell. Mittendrin geschieht ein Doppelmord, der unzählige Tatverdächtige mit sich bringt.

"Man erntet, was man sät" ist der zweite Teil einer Auswanderer-Krimi-Reihe, die sich mit Siedlern, den politischen Entwicklungen und dem beschwerlichen Leben im Dakota-Gebiet auseinandersetzt.

Vorneweg, ich finde die historischen Hintergründe um die Auswanderer-...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
176 Seiten
ISBN:
9783943176803
Erschienen:
Januar 2014
Verlag:
Conbook Medien GmbH
5
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2.5 (2 Bewertungen)

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