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Für Fans von wilden Geschichten und schrägem Humor!
Kinderheime? Alter Hut für Kalle, schließlich hat er bereits 136 solcher Häuser von innen gesehen - und auf dem schnellsten Weg wieder verlassen! Er sucht kein Zuhause, keine netten, lieben Adoptiveltern, sondern einzig und allein seinen Bruder. Im »Kaff der guten Hoffnung« steht Kinderheim Nummer 137, und dieses Mal ist Kalle sicher: Hier wird er eine Spur finden. Zunächst stößt er aber auf einen hinterhältigen Grafen, der die gesamte Stadt - und damit auch das Waisenhaus - dem Erdboden gleich machen will, um sie in eine Wellness-Oase zu verwandeln. Und auf drei Außenseiter, die vielleicht seine Freunde sein könnten - aber dafür müsste Kalle erst mal erkennen, dass ein Kinderheim mehr sein kann, als eine reine Zwischenstation ... Vom preisgekrönten Autor Kai Lüftner kommt hier der erste Band über das skurrilste Figurenkabinett in einer abgedrehten Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt.
~~Der Waisenjunge Kalle Ohnenamen sucht seinen Bruder, auf der Fahndung nach ihm zieht er von einem Kinderheim ins nächste.
Im Waisenhaus“Zur guten Hoffnung“ ach welch ein schöner Name seufzte mein Sohn beim ersten Hören, hier bekommt er bestimmt Hilfe. Ja er hatte recht dort lernt er Röschen, Theobald und Magda kennen die im fortan zur Seite stehen.
Denn nicht nur die Suche nach Kalles Bruder beschäftigt die Kinder, nein sie müssen nebenher auch noch das Kinderheim retten. Der...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.