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'Für den libyschen Autor Kamal Ben Hameda war das Tripolis seiner Kindheit eine Stadt der Frauen. Fasziniert lauschte der kleine Junge den Geschichten seiner Mutter und ihrer Freundinnen. Ihre Schicksale waren wie aus Tausendundeiner Nacht: voll Tragik und Gewalt, voll Sehnsucht und Geheimnis.
Hadachinou ist nicht so wie andere Kinder. Anstatt zu spielen, verbringt er Zeit mit seiner Mutter und anderen Frauen. Er hört ihnen zu, auch wenn er nicht alles versteht, erfährt von ihren Problemen und ihren Freuden. Männer spielen eine untergeordnete Rolle in diesem Buch, werden meistens nur am Rande erwähnt, nämlich dann, wenn sie als Problem in den Erzählungen der Frauen auftauchen.
Gewalt in der Ehe und aufgezwungene Einschränkungen sind keine Seltenheit, doch trotz allem lassen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.