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Nachdem die Freien Länder die Höllenkrieger in der entscheidenden Schlacht geschlagen haben, setzen die Sieger den Feinden nach und erobern die Hölle, um sich selbst dort niederzulassen. Doch sie ahnen nicht, dass ausgerechnet aus dieser Gegend Zauberer seit Urzeiten ihre Dämonen beschwören. Und schon müssen die Siedler Dämonendienste antreten: Seelen besetzen, in Séancen auftauchen, Menschen quälen. Dabei geraten sie in höchste Gewissensnöte und kämpfen sich durch absurde Situationen, um in ihr altes Leben zurückzugelangen.
Schon dieser kleine, mit Zahnlücke ausgestattete Dämon, der einem niedlich grinsend vom Cover des Buches entgegenblickt, lässt darauf schließen, dass man es hier nicht mit einer gewöhnlichen Geschichte zu tun hat. Beginnt das Buch noch mit dem Ende einer Schlacht und einer wirklich sehr ungewöhnlichen Rede in der Sätze vorkommen wie: Denn ich habe einen Traum! Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den grünen Hügeln ... Krieger des Aldermannlandes, wollt ihr ewig leben? ... Wir können es...
Rezi vom 04.10.2009
Habe mir das Büchlein gekauft, weil ich den kleinen weißen Kerl (ich denke nun, es soll Harkwart-Katze sein) so niedlich fand und nach der Beschreibung auf der Rückseite dachte, es sei so ein satirisch/witziges a la "Dämonenhunger". Doch weit gefehlt. Die Geschichte ergab auch für mich keinen Sinn. Die merkwürdigen Beschwörungen erinnerten an Bartimäus, doch selbst der war mit seinem Zynismus um einiges unterhaltsamer. Fand das Buch einfach nur langweilig und hatte...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.