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Ein junger englischer Astronom, eine faszinierend fremde Welt, eine ungewöhnliche Freundschaft ...
Daniel Rooke ist ein stiller Junge. Früh entdeckt er seine Leidenschaften, die Welt der Zahlen und den Sternenhimmel. Als vielversprechender junger Astronom und Leutnant begleitet er die erste britische Expedition nach New South Wales in Australien. Die neue Heimat präsentiert sich unwirtlich und feindselig. Rooke gelingt es, sich militärischen Pflichten mit dem Hinweis auf die Wissenschaft zu entziehen. Bis seine Freundschaft zu dem Aborigine-Mädchen Tagaran ihn zwingt, Stellung zu beziehen zwischen Altem und Neuem, zwischen den Errungenschaften der Zivilisation und vermeintlicher Wildheit.
Cover:
Das Cover ist zwar hübsch, aber leider typisch für kitschige Australienromane.
Meinung:
Ich bin durch Zufall über das Buch gestolpert und war mir unsicher, ob ich es lesen wollte. Es klang nach einem kitschigen Besiedlungsroman, aber gleichzeitig auch wieder nicht. Also dachte ich, ich geb dem Ganzen eine Chance und ich bereue es keinesfalls.
Rooke entschließt sich dazu, als Astronom bei der Besiedlung Australiens im Militär tätig sein zu wollen. Was er zuerst...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.