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Ein Buch für alle Frauen, die über ihr Begehren nachdenken.
"Ich glaube, ich war mir meines Hungers auf Männer immer bewusst: der scharfe Pfeil der Erregung, wenn sie einen Raum betreten. Mein Verlangen nach ihrem harten, unnachgiebigen Körper. Ihren rauhen Außenflächen. Ihrem dringlichen, hartnäckigen Begehren."
Der Schreibstil der Autorin war für mich echt gewöhnungsbedürftig und ich muss ehrlich gestehen, dass es mich persönlich schon etwas gestört hat, teilweise nur einen Satz auf einer einzigen Seiten zu lesen.Der Titel an sich "Über das Begehren, für das es keine Worte gibt", trifft sogar auf ich zu, denn ich habe wirklich keine Worte dafür gehabt.
Ich habe lange überlegen müssen, was ich denn überhaupt schreibe, wie ich es denn überhaupt schreibe. Es mag sein, dass dieses Werk von...
Das Buch befindet sich in einem Regal.