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Tote, die aus dem Nichts auftauchen, eine eigenwillige Kommissarin und eine Landschaft, die einem den Atem raubt.
Lappland, 1952: Es ist der Höhepunkt des Kalten Krieges und Finnland mit seiner Grenze zur Sowjetunion ein schneebedecktes Pulverfass. Die eigenwillige Helle Mauser - erste weibliche Ermittlerin der Mordkommission Helsinki und in die klaustrophobische Einöde Lapplands zwangsversetzt - leitet den Fall eines Vermissten, der sie mitten in eine internationale Verschwörung zu führen scheint. Oder irrt sie sich? Schafft Helle es, die eigenen Dämonen zu besiegen und das Verbrechen aufzuklären?
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung von "Teufelszeug"von Katja Ivar ermöglicht gewissermaßen antizyklisches Lesen: Mitten in einer Hitzewelle im heißen Sommer 2020 geht es in ein finnisches Dorf an der Grenze zur damaligen Sowjetunion, kurz vor Einbruch des Winters, in dem das Dorf mehr als ein halbes Jahr lang von der Außenwelt abgeschnitten sein wird. Obendrein spielt die Handlung im Jahr 1952, mitten im Kalten Krieg. Mit Kälte ganz anderer Art muss sich Helle Mauser auseinandersetzen, die...
Im Jahr 1952 hat es Helle Mauser als ein der ersten Frauen in die Mordkommission Helsinki geschafft. Wegen eines Vorfalls ist sie allerdings schnell wieder draußen und an einen abgelegenen Ort in Lappland versetzt. Unter einem faulen Chef, dem es hauptsächlich darum geht, dass die Statistik stimmt, ist sie nicht sehr glücklich. Als die Frau eines Pfarrers das Verschwinden eines älteren Mannes anzeigt, sieht ihr Chef einen Fall. Alte Männer verschwinden schon mal. Helle nimmt ein paar Tage...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.