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Britannien im 5. Jahrhundert: Nach erbitterten Kriegen zwischen den Volksstämmen der Briten und Angelsachsen ist das Land verwüstet. Axl und Beatrice sind seit vielen Jahren ein Paar. In ihrem Dorf gelten sie als Außenseiter, und man gibt ihnen deutlich zu verstehen, dass sie eine Belastung für die Gemeinschaft sind. Also verlassen sie ihre Heimat in der Hoffnung, ihren Sohn zu finden, den sie seit langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Ihre Reise ist voller überraschender Begegnungen und Gefahren, und bald ahnen sie, dass in ihrem Land eine Veränderung heraufzieht, die alles aus dem Gleichgewicht bringen wird, sogar ihre Beziehung.
Nachdem mich bereits "Alles, was wir geben mussten" des Autors restlos begeistert hat, war mir schnell klar, dass ich auch sein neustes Werk lesen möchte. Der Klappentext war vielversprechend, ebenso Titel und Aufmachung. Wie schon bei "Alles, was mir geben mussten" hatte ich zunächst kleine Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Ansonsten haben die Bücher aber, abgesehen von dem genialen Schreibstil, nichts gemein.
Die Geschichte ist, vor allem zu Beginn, sehr ruhig. Was mich...
Kazuo Ishiguro nimmt uns mit nach Britannien im 5. Jahrhundert. Das Land ist geplagt und ausgebeutet durch die Kämpfe zwischen den Briten und den Angelsachsen. In diesem Setting leben Axl und seine Frau Beatrice, ein älteres Ehepaar, in einem kleinen Dorf. Dort sind sie allerdings ziemlich Außenseiter, werden nicht richtig anerkannt und bekommen von der Dorfgemeinschaft nicht einmal eine Kerze ausgehändigt, um Nachts Licht in ihrer Kammer zu haben. Warum das so ist? Das weiß niemand so genau...
Das Buch befindet sich in 23 Regalen.
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