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"'Mingus' - eine Figur wie Astrid Lindgrens 'Mio' in einer Welt wie von Philip K. Dick. Keto von Waberer hat einen wachen Sinn für die Gefahr, aber auch für das, was uns retten kann. Ein exzellenter Roman." Georg M. Oswald
Selten hat ein Buch so widersprüchliche Gefühle in mir ausgelöst.
Der Anfang gefiel mir ganz gut, obwohl ich den Einstieg in die Geschichte nicht gerade leicht fand. Die Hauptperson (Mingus) sprach nur in Kurzsätzen. Seine Gedanken waren zum Teil recht verworren, was sich allerdings später lichtete. Auch wenn sich diese abgehackten Sätze auf den Lesefluss auswirkten gab dieser Schreibstil gut wieder, dass Mingus nur zum Teil ein Mensch ist. Er ist ein Löwenmensch, eine einzigartige und...
Die Handlung
Mingus ist ein Mensch. Und ein Tier. Er ist eine Chimäre. Von einem abtrünnigen Wissenschaftler, fernab der Zivilisation, erschaffen.
Er ist noch jung, wild, unerfahren, als sein Papa stirbt.
Plötzlich ist Mingus allein. Obwohl... Nicht ganz.
Er findet einen kleinen Bruder im Labor seines Papas und gemeinsam begeben sie sich auf die weite Reise nach Megacity. Doch die Menschen sehen in ihm nur ein Werkzeug zum Erlangen von Macht, eventuell ein Instrument...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.