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"Sehr geehrter Herr Dr. Woodruff, ich hoffe, Sie verübeln mir nicht, dass ich Ihnen schreibe. Ich glaube, ich bin ihre Tochter ..."
Dafydd Woodruff führt ein ruhiges Leben als Arzt in Wales. Da erhält er eines Tages einen Brief aus einer kleinen Stadt im Norden Kanadas. Darin teilt ihm die zwölfjährige Miranda mit, dass sie gerade von ihrer Mutter erfahren habe, wer ihr Vater sei - kein anderer als Dafydd.
Dafydd lebte einst ein Jahr in Kanada. Er kennt auch Mirandas Mutter. Doch er weiß, dass das Kind nicht von ihm sein kann. Aber der Vaterschaftstest, mit dem er sich einverstanden erklärt, ist positiv.
Dafydd sieht nur eine Möglichkeit: Er muss zurück in die eisige Arktis und sich seiner Vergangenheit stellen.
Dem Hörbuch-Sprecher kann ich gut folgen und der Klappentext hat mich neugierig auf den weiteren Verlauf dieser Geschichte gemacht.
Der Protagonist ,verheiratet und in Wales lebend,wird in dieser Geschichte mit seiner Vergangenheit konfrontiert.Um dieser fragwürdigen Aussage auf den Grund zu gehen,begibt er sich nach Kanada auf Spurensuche.
Die Geschichte fängt spannend an und wird bis zum Schluss gehalten.
Die verschiedenen Puzzleteile fügen sich zu einem großen Ganzen...
Ich hatte das Buch schon ein paar Mal in der Hand, dachte aber aufgrund des Covers dass es bestimmt ein total kitschiger Schmachtfetzen wäre. Neulich hab ich es mir in der Bibliothek dann doch ausgeliehen, kostet ja nix :-), außerdem stand auf der Rückseite dass es als Buch des Jahres 2006 in Wales nominiert war. Wales finde ich sehr cool, nur mal nebenbei :-) . Und dann, Überraschung: entpuppt sich das Ganze doch als wirklich toller, großangelegter Roman, mit sehr schöner Sprache,...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.