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Syrien, Ukraine, Myanmar. In allen Konflikten des 21. Jahrhunderts stehen Journalisten an vorderster Front. Sie begleiten kämpfende Truppen und sorgen dafür, dass die Welt vom unermesslichen Leid der Zivilbevölkerung erfährt. Doch wie sieht eigentlich das Leben derer aus, die berichten? Welche Herausforderungen birgt das Leben eines Kriegsreporters in der Zeit von Fake News, Social Media und globalem Zeitungssterben? Das Buch lässt diejenigen zu Wort kommen, die sonst die Geschichten anderer erzählen. Medienschaffende aus der ganzen Welt berichten aus ihrem Alltag: Von der schwierigen Rückkehr ins Leben nach Geiselhaft, von sexueller Belästigung im Einsatz bis hin zur Schwierigkeit, vom Gehalt eines Freelancers die eigene Miete bezahlen zu können. Ein Blick hinter den Mythos des draufgängerischen Frontreporters.
„Alltag in der Hölle ist ein Buch des Kriegsberichterstatters Konstantin Fleming.
Konstantin Fleming hat in seinem Buch 17 Kriegs- und Krisengebietsreporter interviewt. Jeder der Journalisten erzählt etwas von seiner Arbeit. Jedes Interview ist verschieden. Lediglich am Ende stellt Fleming immer die gleichen beiden Fragen.
Das ganze Buch ist sehr interessant, auch wenn ich die ein oder andere Ansicht der Journalisten nicht teile. Selbst die Journalisten...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.