Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Sie träumen von Reykjavík und einer Anstellung in einem feinen Haus: Guðfinna und Stefanía, zwei junge Mädchen vom Lande. Doch kaum in der Stadt angekommen, holt die Realität sie ein. Sie stranden in einer einfachen Hütte und müssen sich - genau wie ihre Wohngenossinnen - als Tagelöhnerinnen durchschlagen, als Waschfrauen und Kohleträgerinnen. Bis sich eines Tages eine Chance auftut, die einfach unwiderstehlich ist ... "Hoffnungsland" ist ein Roman über das Leben in Islands kleiner Hauptstadt Ende des 19. Jahrhunderts und die Geschichte einer Handvoll starker Frauen, die trotz aller Widrigkeiten und des Kampfes mit den gesellschaftlichen und patriarchalen Machtstrukturen die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht aufgeben und denen mitunter unverhofft List und Liebe helfen. Kristín Steinsdóttir hat für ihre Bücher viel Anerkennung erhalten, nicht zuletzt für ihren mehrfach ausgezeichneten Roman "Im Schatten des Vogels". Mit "Hoffnungsland" legt sie einen weiteren, poetisch und anschaulich geschriebenen historischen Roman vor, der auf wahren Begebenheiten beruht.
Eigentlich ist dieses Buch nett und spannend. Eigentlich ist es genau die Art historischer Roman, die ich gerne mag. Es geht um das Leben der kleinen Leute in Reykjavik 1871, nach einer wahren Geschichte erzählt, super. Trotzdem hat es mich irgendwie nicht richtig gepackt.
Guðfinna und Stefanía sind das Leben als Mägde auf dem Bauernhof satt. Man rackert sich ab von morgens bis abends und hat nicht viel Zeit für Spaß am Leben. Sie ziehen in die Stadt. Wenn man eine Anstellung...
Das Buch befindet sich in einem Regal.