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Der Roman erzählt die Geschichte der 17-jährigen Fay, einer bildhübschen jungen Frau, die von zu Hause, von ihrem gewalttätigen Vater, wegläuft. Mit nichts als einer Packung Zigaretten und zwei Dollar in der Handtasche verlässt sie ihre Hütte im Wald und macht sich auf den Weg Richtung Küste, auf der Suche nach einem bessere Leben. Auf diesem Weg erlebt sie allerhand Bedrohliches, Gewalttätiges, aber auch Liebe und Hoffnung.
Heute kann ich euch mal wieder, oder eher gesagt, endlich mal wieder ein Buch vorstellen, welches mich nicht nur innerlich sehr tief berührt und bewegt hat, sondern das mich von seiner philosophischen Art auch stark beeindrucken konnte. Es ist ein Schein-Buch, von dem man niemals das erwartet hätte was es im Endeffekt war.
Wir lesen hier von einer tragischen Geschichte, die so ähnlich leider viel zu häufig in der Realität vorkommt. Genau das war es auch, was mich von Anfang an so...
Als ich mir Fay bestellt habe, hatte ich Lust auf einen guten Roman, einen Schmöker, eine Roadnovel, eine Geschichte, die berührt und bewegt. Fay klang so, als könnte er all dies bieten. Und schließlich wurde der Roman auch viel gelobt. Aber ... naja.
Was mich an Fay stört, ist gar nicht mal die Handlung. Die schonungslose Ehrlichkeit, das Grauen, das Fay erleben muss, oder wie ihre Hoffnungen immer und immer wieder zerstört werden. Der Roman ist nicht umsonst im Heyne...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.