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39 Kilo bei einer Körpergröße von 1,75 Metern: Laura wird mit 16 Jahren wegen Magersucht in eine Klinik eingewiesen. Aus der harmlosen Diät des Teenagers ist eine lebensbedrohliche Krankheit geworden - inklusive Depressionen, Panikattacken, Selbstverletzung und Lähmungserscheinungen. In ihrem ehrlichen, packenden Bericht schildert Laura den Weg in die Magersucht und wie sie wieder hinausfand. Feinfühlig und authentisch erzählt sie von typischen Mechanismen bei Essgestörten, ihrer psychischen Verfassung und der Belastung ihrer Familie. Die drastische Wahrheit über Anorexia nervosa - und ein Kompass für Betroffene und Angehörige, damit sie die Kraft finden, die lebensrettenden Schritte zu gehen.
„Wie ich verschwand: Mein Weg aus der Magersucht“ von Laura Jungk ist im August 2020 im Ullstein Verlag erschienen und umfasst in der Taschenbuchausgabe 432 Seiten.
Die Autorin schildert hier ihre persönliche Geschichte um das Thema der Magersucht. Bereits mit 13 Jahren begann diese Essstörung. Laura Jungk wog an ihrem Tiefpunkt lediglich 39 Kilogramm, litt an Depressionen und Zwängen, verletzte sich selbst und ihr Umfeld musste mehr oder weniger ohnmächtig zusehen. Nach der langen...
Inhalt: 39 Kilo bei einer Körpergröße von 1,75 Metern: Laura wird mit 16 Jahren wegen Magersucht in eine Klinik eingewiesen. Aus der harmlosen Diät des Teenagers ist eine lebensbedrohliche Krankheit geworden - inklusive Depressionen, Panikattacken, Selbstverletzung und Lähmungserscheinungen. In ihrem ehrlichen, packenden Bericht schildert Laura den Weg in die Magersucht und wie sie wieder hinausfand. Feinfühlig und authentisch erzählt sie von typischen Mechanismen bei Essgestörten, ihrer...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.