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Am Anfang der neuzeitlichen Literatur Spaniens steht der 1554 anonym erschienene Lazarillo de Tormes, Urvater aller Schelmenromane, die Geschichte vom Leidensweg des kleinen Lazarillo, grotesk schroff, verzweifelt komisch, die mit ihrer zupackenden, knappen Sprache, den drastischen Bildern, den verblüffenden Sentenzen und Kapriolen dem Leser im Gedächtnis bleibt. Hartmut Köhler hat den kurzen Roman neu übersetzt und kommentiert.
Dieser spanische Schelmenroman handelt von dem "jungen" Lazarillo de Tormes und seinem beschwerlichen Weg durchs Leben.
Mir hat das Buch trotz seines hohen Alters sehr gut gefallen und ich musste mehrmals schmunzeln über die Kniffe und Tricks die Lazarillo anwendet um zum Beispiel nicht zu verhungern. Das er egal was er tut im Endeffekt immer der Verlierer ist macht das Buch in meinen Augen nur noch viel sympathischer und realistischer.
An dieser Ausgabe hat mir besonders...
Das Buch befindet sich in einem Regal.