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Thomas Kilbride hat ein Problem: Als er an seinem Computer einen virtuellen Spaziergang durch Manhattan unternimmt - sieht er plötzlich im Fenster eines Hauses einen Menschen, über dessen Kopf eine Plastiktüte gestülpt ist. Erinnerungen werden in ihm wach an etwas ähnliches, das er vor Jahren erlebt hat: Ein Junge, am Fenster stehend, verängstigt und wehrlos. Thomas will der Sache auf den Grund gehen. Doch vielleicht hat er sich auch alles nur eingebildet? Schließlich leidet er an Schizophrenie ...
Ray Kilbride kümmert sich seit dem Tod des gemeinsamen Vaters um seinen Bruder Thomas. Dieser ist zwar schon über 30, doch ist er in psychiatrischer Behandlung. Er leidet an Schizophrenie. Seine Tage verbringt er damit, an drei Monitoren alle Städte und deren geographischen Besonderheiten quasi auswendig zu lernen. Er ist davon überzeugt, für die CIA zu arbeiten. Eines Tages werden alle Papierkarten verschwunden sein und nur er, mit den Karten in seinem photographischen Gedächtnis, kann der...
Inhalt
Thomas Kilbride sieht sich gerade in New York um, als ihn etwas stutzig macht: Im oberen Stockwerk eines Hauses beobachtet er ein Ding, das aussieht wie ein Kopf, über den eine Plastiktüte gezogen wird. Da Thomas seine Spaziergänge nicht etwa im realen Leben macht, sondern online auf Whirl360 – das darf man sich als eine Art begehbares Google-Earth vorstellen – ruft er seinen Bruder Ray zu Hilfe. Ray zweifelt an der Theorie seines psychisch kranken Bruders, doch um Thomas zu...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.