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Ein erfolgreicher Unternehmer wird an einen Stuhl gefesselt in einer Waldhütte aufgefunden - vergiftet. Schnell sind dessen ehemalige Frau und deren gemeinsamer Sohn als mögliche Täter ausgeforscht. Doch wenig später passiert erneut ein Verbrechen. Wieder wird ein Mann vergiftet, wieder in einer Waldhütte und wieder wurde das Opfer an einen Stuhl gefesselt. Die Parallelen zwischen den Morden sind offensichtlich - doch augenscheinlich gibt es keine Verbindung zwischen den Opfern.
Der zweite Fall für das Duo Meierhofer/Staudinger ist ein wenig von den Schuldgefühlen Meierhofers aus dem ersten Teil geprägt. Dass er den Lehrer seines Enkels angeschossen hat und der seitdem ein Pflegefall ist, macht dem Chefinspektor zu schaffen. Das macht ihn sympathisch. Wieder haben es die beiden mit einem Serientäter zu tun. Es ist April – Bärlauchzeit. Und das nützt der Täter: mehrere Männer werden durch den Genuss einer, mit Blättern der Herbstzeitlose, die dem bekömmlichen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.