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Wie eine Feuerfront brechen die beiden Männer über Sabrina herein. Doch so sehr sie sich gegen die aufkommenden Gefühle wehrt, sie kommt nicht dagegen an ...
Die Cherokees nennen sie Wild Rose. Kein Name wäre passender, denn die Halbindianerin Sabrina ist so schön wie eigensinnig ... und hält nichts von Konventionen. Von ihrem Vater Beau Gallagher, einem New Yorker Playboy und Modefotografen, hat sie die tiefblauen Augen geerbt, von ihrer indianischen Mutter die schwarzen Haare, - und von beiden ihre Schönheit und ihre ungezügelte Leidenschaft. Nach dem Debakel ihrer Lovestory mit ihrem Stiefbruder Jeremy verlässt sie Los Angeles und zieht nach Colorado. Drei Jahre später reist sie widerwillig in die Stadt der Engel zur fünften (!) Heirat ihrer Mutter. Um ihr Unbehagen loszuwerden, begibt sie sich am Abend vor der Trauung auf die Suche nach einem One-Night-Stand. In einem Nachtklub trifft sie auf Zac, der ihr schon nach wenigen Stunden ihr Höschen, den Verstand und ein kleines Stück ihres Herzens raubt - und damit ein verwirrendes Gefühl beschert. Sie wäre nicht Wild Rose, würde sie nicht davonlaufen. Schon morgen wird sie L. A. verlassen und ihn nie wiedersehen. Denkt sie, denn das Schicksal hat andere Pläne mit ihr ...
In sehr kurzer Zeit bin ich ein riesengroßer Fan der Bücher der Autorin geworden. Ich freue mich über jede Neuerscheinung und verschlinge die Bücher förmlich. So auch dieses. Ich konnte es wieder gar nicht aus der Hand legen.
Sabrina hat in der Liebe Pech gehabt und ihr Herz verschlossen. Sie steht lieber auf One-Night-Stands ohne Gefühle und Verpflichtungen. Dies wäre ja absolut nicht meins.
Die Geschichte ist wirklich außergewöhnlich. Die Autorin hat es wieder geschafft,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.