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Eine zweitrangige Schauspielerin verlässt Hollywood, um in ihrer Heimatstadt Chicago zur Ruhe zu kommen. Inmitten von Alkoholexzessen und kulinarischen Orgien beginnt sie ein neues Leben. Eine Tochter nimmt ihre Mutter auf eine verstörende Reise nach Irland mit. Eine Familie erlebt beim weihnachtlichen Scharadespiel folgenreiche Spannungen. Mit kalkuliertem Understatement erzählt Lorrie Moore Katastrophen ganz alltäglicher Art: Ihr lakonischer Stil, ihr schwarzer Humor und ihre treffenden Bilder vermitteln dem Leser jede feinste Bewegung im Seelenleben ihrer Heldinnen.
Die verschiedenen kurzen Geschichten lassen sich schnell lesen und haben mir wegen des Humors und der tollen Metaphern und Beschreibungen gut gefallen. z.B. (ich zitiere jetzt aus dem Gedächtnis, da ich das Buch schon weitergegeben habe) "Sie kam sich vor, als hätte man ihr eine Dose Fisch und eine Haarbürste gegeben und gesagt: "Nun mach mal" und Zeit ihres Lebens hatte sie mit der Bürste ratlos an der Dose herumgebürstet." Hätte es gerne aufgehoben und nochmal gelesen, muß mich aber...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.