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Das ländliche Idyll wird jäh zerstört: Der rätselhafte Selbstmord eines Viehhändlers erschüttert ein Dorf auf der Alb. Dass es sich um den besten Freund eines Großgrundbesitzers handelt, der nach den Hofgütern der kleinen Bauern trachtet, erweckt sofort den Argwohn von Kommissar August Häberle. Und als gegen den neuen örtlichen Pfarrer eine schwerwiegende Anschuldigung erhoben wird, tun sich menschliche Abgründe auf ...
Dieser Schwaben-Krimi von Manfred Bomm hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nachdem ich von den Vorgängerbänden etwas enttäuscht war, konnte dieser wieder richtig punkten. Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover zeigt Felder und Wiesen am Waldesrand. Dort steht auch ein Hochsitz, der in der Geschichte auch eine Rolle spielt.
August Häberle ermittelt dieses Mal im Fall eines rätselhaften Selbstmordes. Zur gleichen Zeit...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.