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Ein spannend geschriebener Roman über den Holocaust, aber vor allem darüber, was im Leben wichtig ist: Liebe, Brüderlichkeit, Ehrlichkeit und Hoffnung
Warschau um 1942: Rafal flieht vor der grausamen Wirklichkeit des Ghettos in die Bibliothek, in die Welt der Bücher. In H. G. Wells >Zeitmaschine< entdeckt er Parallelen zwischen der Realität und der im Roman beschriebenen Welt. Schließlich gelingt es seinem Großvater, Rafal aus dem Ghetto zu schmuggeln. Er versteckt sich im Warschauer Zoo. Aber die Nazis sind ihm auf der Spur ...
Ausgezeichnet mit dem Astrid-Lindgren- Manuskriptpreis
Ausgewählt von der polnischen IBBY als Buch des Jahres
Warschau um 1942: Rafal flieht vor der grausamen Wirklichkeit des Ghettos in die Bibliothek, in die Welt der Bücher. In H. G. Wells ›Zeitmaschine‹ entdeckt er Parallelen zwischen der Realität und der im Roman beschriebenen Welt. Schließlich gelingt es seinem Großvater, Rafal aus dem Ghetto zu schmuggeln. Er versteckt sich im Warschauer Zoo. Aber die Nazis sind ihm auf der Spur …
Ich habe das Buch in einem zug durchgelesen. Es ist wunderbar geschrieben, an manchen Stellen kam ich mir...
Meine Meinung:
"Es soll einmal gar nicht so wichtig gewesen sein, wo jemand herkam, sondern es zählte nur, was er für ein Mensch war."(Seite 27)
Rafal ist 9, als er beginnt, seine Geschichte zu erzählen. An ein Leben vor dem Krieg kann er sich nicht mehr erinnern. Sein Großvater ist sehr bemüht, dass der Junge nicht die komplette Bandbreite des Krieges mitbekommt, aber schon Rafas Wunsch in die Schule zu gehen, bleibt ein Wunsch. Als Jude im Ghetto hat er kein Recht auf...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.