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Gwenni hat eine Gabe, sie kann fliegen. Allerdings nur, wenn sie schläft. Ihre liebsten Dinge auf der Welt sind Erdbeerpudding, Krimis und schwierige Fragen stellen. Das Problem dabei ist: Nicht nur ihrer Mutter geht das ungewöhnliche, ein wenig altkluge Mädchen auf die Nerven. Auch unter den Kindern der kleinen walisischen Bergarbeiterstadt bleibt Gwenni eine Außenseiterin. Ihre einzige Verbündete ist die Nachbarin, auf deren kleine Töchter sie manchmal aufpasst. Als deren Mann eines Tages spurlos verschwindet, beschließt Gwenni, heraus zufinden, wo er eigentlich abge blieben ist. Sie will ihrer Freundin helfen und löst damit versehentlich eine Katastrophe aus. Gwenni Morgan ist eine unvergessliche Heldin. Sie könnte Tom Sawyers kleine walisische Schwester sein, denn sie steckt voller Streiche und bezaubernder Einfälle. Aber in ihrer hinreißenden Originalität erinnert sie auch an den wunderbaren Christopher Boone aus Supergute Tage . Das detailgetreue, liebevolle Porträt einer walisischen Kleinstadt in den 50er Jahren wird durch Gwennis Präsenz zu einem magischen Roman, der uns in eine ganz andere Welt versetzt.
Auf „Die Welt summt in B-Moll“ bin ich wegen des besonderen Titels, sowie des tollen Covers, das einerseits sehr still gestaltet ist, andererseits durch den Fuchs, der um den Rand des Buches schaut neckisch wirkt, aufmerksam geworden.
Hauptfigur dieses in den 1950er Jahren in Wales spielenden Buches ist die zwölfjährige Gwennie. Sie ist ein außergewöhnlich phantasiebegabtes Kind und vor allem für ein Mädchen der damaligen Zeit sehr lebhaft und eckt dadurch oft an in ihrem, kleinen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.