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Als die Antiquarin Dido Hoare eines Abends nach Hause in ihre Wohnung kommt, fällt sie dort fast über einen bewusstlosen Mann: Es ist Tom Ashe, einer ihrer exzentrischsten Kunden. Eigentlich gibt es in Didos Leben schon genug Komplikationen - die ständigen Strafzettel fürs Falschparken, ihr unglaublich sturer Vater und seit neuestem auch ihr Baby. Aber von dem Augenblick an, als sie den alten Mann ins Krankenhaus fährt, wird sie immer tiefer in sein Leben hineingezogen. Warum verlässt Ashe so übereilt die Station und warum überreicht er ihr nach seiner Rückkehr ein antikes Schmuckstück? Hat das etwas mit der Tatsache zu tun, dass er im Krieg zusammen mit ihrem Vater für den Geheimen Nachrichtendienst gearbeitet hat? Schnell wird Dido klar, dass sie diesen Fragen auf den Grund gehen muss, wenn sie mit heiler Haut aus der Geschichte herauskommen will.
Dieser zweite Band um die sympathische Antiquarin Dido Hoare konnte mich leider nicht so begeistern wie der erste. Selten habe ich so lange gebraucht, ein relativ dünnes Buch mit eben über 300 Seiten durch zu lesen. Ich kann mir nicht mal erklären, woran es lag. War es nicht flüssig geschrieben? Der Fall an sich lässt schon einiges an Spannung aufkommen, wenn Didos Handlungen auch manchmal doch etwas überzogen sind, das kennt man ja schon an ihr. Mit dem Baby dagegen bekommt sie alles ganz...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.