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Serge, 28, hat ein Problem. Gerade macht er mit illegalen Zockereien an der Londoner Börse einen Haufen Kohle, da brechen die Kurse ein. Das Geld ist futsch. Und als wäre das nicht genug, haben seine Hippie-Eltern nach Jahrzehnten wilder Ehe nun auch noch die glorreiche Idee zu heiraten. Keinesfalls dürfen sie erfahren, dass ihr zwischen Batiktüchern, Möhren und freier Liebe aufgewachsener Sohn den Verlockungen der internationalen Finanzwelt erlegen ist. Als sein Chef ihm auf die Schliche kommt und seine Mutter die alte Kommune zusammen trommelt, muss Serge eine saubere Lösung finden.
Hippies geberen Banker und Banker bekommen Hippies. Kinder MÜSSEN nun mal anders sein als ihre Eltern, sonst hat man irgendetwas falschgemacht und sich selbst nur geklont.
Diese Geschichte ist so authentisch erzählt, dass man sich wünschen würde, sie sei wahr (bis auf den traurigen Schluss, weil eigentlich hofft man doch auf ein Happy End - aber auch das ist Definitionssache). Ich war in der Geschichte mitten drin, habe Serge dabei beobachtet, wie er seine Ideale verraten hat, wie...
Das Buch befindet sich in einem Regal.