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Als der Giftgas-Alarm losgeht, wird die Schule von Lill-Miriam, Susan und Ruben evakuiert. Jeder der drei Schüler erlebt die dramatische Situation auf seine eigene Weise. Lill-Miriam
versteckt sich auf dem Dachboden und flüchtet sich in die Welt der Bienen, die sie fasziniert und begeistert. Susan kann nicht vergessen, was sie und andere Mitschüler Lill-Miriam vor einem Jahr angetan haben. Ruben erzählt von der sanften ersten Liebe, die sich zwischen ihm und Lill-Miriam entwickelt hat. Doch keiner weiß, wo das Mädchen steckt. Und sie traut sich nicht, ihr Versteck zu verlassen ...
Marit Kaldhol erzählt auf beeindruckende Weise und mit viel Hintergrundwissen eine Geschichte über Anderssein, Mobbing und die erste Liebe.
Manchmal gibt es Bücher, die trotz ihres Umfangs und ihrer zahlreichen Kapitel so nichtssagend und unbedeutend sind. Und dann gibt es Bücher, die mit nur wenigen Seiten so vieles erzählen und ihre Leser auf eindringliche Weise bewegen. Wie „Zweet“, dem neuen Jugendbuch von Marit Kaldhol, das ich vor Kurzem für mich entdecken durfte. In dieser Geschichte geht es um sehr gewichtige Themen, die eigentlich immer aktuell sein dürften: Kaldhol berichtet auf beeindruckende Weise von Mobbing, Liebe...