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Sir Richard Francis Burton: Entdecker, Gelehrter und geschickter Schwertkämpfer. Sein Ruf ist befleckt, seine Karriere zerstört. Und sein ehemaliger Partner wahrscheinlich tot.
Algernon Charles Swinburne: ein talentierter Poet, stets auf Nervenkitzel aus und ein Anhänger des Marquis de Sade. Der Schmerz ist für ihn Lust und der Brandy sein Untergang. Gemeinsam sollen sie die Machenschaften des "Springheeled Jack" untersuchen: Eine mysteriöse Gestalt, die wie aus dem Nichts auftaucht und sich an jungen Frauen vergeht. Ihre Nachforschungen führen sie zu einem der bedeutsamsten Ereignisse des Jahrhunderts -und zu der Entdeckung, dass die Welt, in der sie leben, besser gar nicht existieren sollte.
Man nehme reale Persönlichkeiten aus vergangenen Zeiten, einen kleinen Schuss Krimi, eine große Portion Spannung, einen Löffel voll Steampunk, sowie eine Prise Philosophie und schon landet man in einem rasanten und spannenden Debütroman von Mark Hodder.
Ich möchte hier nicht über die Geschichte Spoilern und die kurze Inhaltsbeschreibung kann man ja oben nachlesen. Mich hat die Geschichte gefesselt, auch wenn ich manchmal nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Ebenso wirkte manches...
Willkommen in London. Au weia schon wieder. Wie oft habe ich das jetzt schon geschrieben? Mehrmals, gebe ich gern zu. Und wer, wie ich das Werk von Hodder mit dem Gedanken an ‚Jack the Ripper‘ assoziierte, dem kann ich gleich mal sagen: Is’ nich. Also… nur tangiert. Die Figur um die es hier geht heißt oder vielmehr hieß tatsächlich ‚Spring Heeled Jack‘ und ist neben ‚the Ripper‘ und ‚the Mothman‘ für seine grausame Umtriebigkeit in...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.