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Die faszinierende Geschichte des tschechischen Schuhfabrikanten Jan Antonín Bata, der - vor den Nationalsozialisten geflüchtet, von den Kommunisten verunglimpft - in Brasilien seine unternehmerischen Ideale weiterzuleben versucht, indem er dort mitten im Urwald neue Städte gründet und Fabriken erbaut. Markéta Pilátová begibt sich auf die Spuren Batas und seiner Familie und lässt sie vom Kampf gegen die widerspenstige tropische Natur erzählen, vom Pioniergeist, mit dem etwas Neues geschaffen wird, aber auch von der Sehnsucht nach dem alten Europa und der Suche nach der historischen Gerechtigkeit.
Ein vielstimmiges, schillerndes Romanmosaik - und zugleich ein Stück Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die tschechische Autorin Markéta Pilátová erzählt in ihrem Roman die Geschichte der Unternehmerfamilie Baťa, die einst eine der größten Schuhfabrikanten der Welt waren.
Gegründet wurde das Familienunternehmen 1894 als „T. & A. Baťa“
von Tomáš Baťa im mährischen Zlín, damals Österreich-Ungarn. Schon 1909 expandierte das Unternehmen und errichtete in zahlreichen Ländern der Welt Zweigniederlassungen, die auf Grund der Firmenkonstruktion unabhängig vom Mutterkonzern...
Das Buch befindet sich in einem Regal.