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Der Teufel kämpft nicht mit fairen Mitteln
Im Dorf Gibbeah beginnt der Sonntag mit einem bösen Omen: Während der Morgenmesse fliegt ein Geier durch das geschlossene Kirchenfenster und schlägt tot auf der Kanzel auf. Nur wenige Minuten später wirft ein schwarz gekleideter Fremder den Dorfprediger zu Boden und übernimmt die Kontrolle über die Gemeinde. Als selbst ernannter Apostel York predigt er Rache und Verdammnis. Doch der alte Prediger weigert sich, seinen Platz widerstandslos abzugeben. Ein gnadenloser Glaubenskampf beginnt. Das Dorf scheint dem Untergang geweiht.
Im Dorf Gibbeah ist man schon lange nicht mehr gottesfürchtig, aber böse Omen kann man deuten und die Bewohner wissen, wann sie Angst haben müssen. Als bei der Messe ein toter Geier durch die Kirche fliegt und neben dem Prediger aufschlägt, ist dies so ein Moment. Dass kurze Zeit später dann auch noch Apostel York erscheint und den Prediger aus seinem eigenen Gotteshaus vertreibt, muss ein Zeichen des Himmels sein. Sie haben zu lange in Sünde gelebt und sind verkommen, doch der neue...