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Ein eigener Garten mit Teich, schönen Blumen, einem schattigen Plätzchen und viel Entspannung. So stellten sich Sabine und Robert ihren Gartentraum vor. Doch das Leben in der Kolonie ist nicht so sorglos wie es scheint. Zwar hat Sabine jetzt ihre Parzelle, aber bei der oft schweren Arbeit, den ungewohnten Nachbarn und den gärtnerischen Misserfolgen kehrt bald Ernüchterung ein. Und da ist auch noch die junge Yvonne aus dem Nachbargarten, die für Beziehungsstress sorgt.
Das Kolonieleben bietet aber auch neue, spannende Erfahrungen: Ausschweifende Feste, einen seltsamen Türken, fulminante Maulwurfsjagden und einen japanischen Zen-Garten inmitten der Laubenkolonie. Aber reicht das? Kann das ein Leben ganz ohne Roberts Sabine ersetzen?
Sabine und Robert wünschen sich einen ruhigen Rückzugsort vom Großstadtleben und pachten eine Parzelle in einem Gartenverein. Dabei merken sie schnell, welchen ungeahnten Schwierigkeiten da auf sie zukommen. Es gibt diverse Auflagen zur Bepflanzung, die Abwasserbeseitigung ist ein ganz wichtiges Thema und das Gemeinschaftsleben will auch aktiv gelebt werden. Sie erleben weniger die entspannende Wirkung der Natur als den alltäglichen Wahnsinn unter Gartennachbarn. Als dann auch noch eine...
Das Buch befindet sich in einem Regal.