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Martin Peichls Roman ist das sympathische Porträt einer Generation, die sich weigert, den gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen. Leider steht ihr die Sehnsucht nach Normalität dabei manchmal im Weg.
Was Peichls hier beschreibt, ist eine durch und durch destruktive Beziehung: zwei Menschen umkreisen sich wie Motten die offene Flamme. Sie lieben, sie zweifeln, sie wüten, sie verbrennen immer wieder aufs Neue – und und der Kreislauf beginnt von vorn.
„Ich will deine Herbstdepression sein, will deine Traurigkeit aus Schnapsgläsern trinken.“
Romantisch ist das nicht, manchmal wirkt es eher wie eine gegenseitige Geiselnahme. Stockholm-Syndrom ohne Opfer, ohne Täter.
„...
Das Buch befindet sich in einem Regal.