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Aristokratinnen - sie standen an der Spitze der Gesellschaft der ausklingenden Donaumonarchie. Ihr Leben fand auf prachtvollen Landschlössern, in Wiener Palais und am kaiserlichen Hof zwischen Hofbällen, prächtigen Festen und Salonkultur statt. Wer ihre exklusiven Salons besuchen durfte, hatte den gesellschaftlichen Olymp erklommen. Die Aristokratinnen der k. u. k. Monarchie waren einflussreiche Mäzeninnen, strenge Hüterinnen der althergebrachten Gesellschaftsordnung und Erfinderinnen der modernen Charity-Events. Doch hinter dieser prachtvollen Fassade zeigt sich eine Welt der Entsagungen, der Strenge und der Disziplin. Tagebücher, Korrespondenzen und die Erinnerungen zahlreicher Aristokratinnen lassen die glanzvolle Seite der Monarchie wieder auferstehen, zeigen aber gleichzeitig Frauenleben im Widerstreit zwischen Konventionen, Verpflichtungen, gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Lebensentwürfen.
Adel verpflichtet zum Mord Georgie, die 34. in der Thronfolge ist immer noch pleite. Mittlerweile hat sie sich aber einigermaßen im Londoner Stadthaus eingelebt und kommt ganz passabel alleine zurecht. Da kommt es nur ein wenig ungelegen, als die Queen sie bittet die deutsche Prinzessin Hanelore für einige Zeit bei sich aufzunehmen und sich um sie zu kümmern. Denn eine Prinzessin erwartet wohl Personal und etwas besseres zu essen als Toast und baked beans. Georgie ist aber nicht auf den Kopf...
Das Buch befindet sich in einem Regal.