Buch

Mozarts letzte Arie - Matt Beynon Rees

Mozarts letzte Arie

von Matt Beynon Rees

Ein fesselnder Historienkrimi, der virtuos in die Salons des Wiener Hochadels, Geheimlogen und hinter die Kulissen der Oper führt.

Rezensionen zu diesem Buch

Spannend und schön

Mit einem atmosphärischen und zarten Schreibstil entführt Matt Beynon Rees in das Wien von 1791, wo Nannerl (Mozarts Schwester) sich in ein gefährliches Spiel der Freimaurer einmischt um herauszufinden, warum ihr Bruder wirklich gestorben ist.
Nannerl, im Buch meist „Madame de Mozart“ genannt, ist eine interessante Figur. Sie ist fröhlich und sanftmütig, aber auch stark und energisch. Außerdem hat sie einige Fehler an sich, deren sie sich durchaus bewusst ist. Ihr Gedankenspiel zeigt...

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Gift? Oder Frieselfieber?

Wien 1791. Ist Mozart, gerade mal 35 Jahre alt, wirklich an »hitzigem Frieselfieber« gestorben, wie offiziell diagnostiziert? Oder wurde er vergiftet, wie er selbst vermutet hat? Beherzt geht Mozarts Schwester Nannerl den düsteren Verstrickungen nach, die seinen Tod verschuldet haben könnten. Eine erste Spur führt zu den Freimaurern und zu Mozarts letzter Oper, der ›Zauberflöte‹. Enthält sie den Schlüssel zum Geheimnis um seinen Tod? Konfrontiert mit Komplotten österreichischer und...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
317 Seiten
ISBN:
9783423215657
Erschienen:
Januar 2015
Verlag:
dtv Verlagsgesellschaft
Übersetzer:
Klaus Modick
7
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.5 (1 Bewertung)

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