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Am Anfang war Bob. Und Bob schuf den Himmel und die Erde und die Tiere auf den Feldern und im Meer und fünfundzwanzig Millionen andere Arten, darunter auch haufenweise wunderhübsche Mädchen. Und all das schuf er in sechs Tagen. Sechs Tage! Herzlichen Glückwunsch, Bob! Kein Wunder, dass die Erde so ein Durcheinander ist. Stellen Sie sich vor, Gott ist ein ganz normaler Teenager. Er ist faul, sorglos, denkt nur an sich, ist verrückt nach Sex - und kurz davor, Lucy kennenzulernen, das schönste Mädchen der Welt. Lasst uns beten, dass er sich nicht in Lucy verliebt - denn jedes Mal, wenn Bob sich verliebt, endet es im Desaster.
Meg Rosoffs neuer Roman ist ein schräges, überraschendes und einfach nur göttliches Meisterwerk - so gut, dass Sie vom Glauben abfallen.
Durch eine Wette hat seine Mutter ihren jugendlichen Sohn diesen Job verschafft. Bob ist Gott, er hat die Welt geschaffen und seit dem ist er ziemlich faul. Mit seit Jahrtausenden gefühlten Zwanzig hat man auch etwas anderes im Kopf als sich um die Erde zu kümmern. Wäre da nicht Mr. B., der versucht Gottes (oder Bobs) gröbste Fehler wieder auszubügeln und wenigstens hin und wieder mal auf die Wünsche der Menschen zu reagieren, das Chaos wäre unbeschreiblich. Aber so ist die Welt eben wie sie...
~ KLAPPENTEXT ~
Stellen Sie sich vor, Gott heisst Bob, ist ein 19-jähriger Schnösel, der ein paar Straßen weiter wohnt und den halben Tag verschläft. Vor einigen Jahrmillionen hatte er seine kreativen sechs Tage, aber seitdem hat er am Schicksal der Menschheit das Interesse verloren. Vielmehr interessiert er sich für die hübsche Lucy. Mit ihr will er zusammensein, koste es, was es wolle. Doch wenn Bob sich verliebt, versinkt die Welt im wahrsten Sinne des Wortes im Chaos.
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Das Buch befindet sich in 13 Regalen.
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