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"Dies war der Tag, an dem die Welt ertrank."
Wasser reinigt. Wasser ist Leben. Wasser wäscht alle Sünden fort. Doch was geschieht, wenn auch Technologien, die halbe Menschheit und fast alle Erinnerungen an das Leben, wie wir es kennen, von den Fluten weggespült werden?
Alan Derstan findet sich durch seltsame Umstände in einer postapokalyptischen Welt wieder. Ein gottgleicher Herrscher regiert, die Bevölkerung leidet und leise brodelnd regt sich Widerstand. Zwischen dem Aufbegehren und dem Versuch, sich in einer fremden Zukunft zurechtzufinden, entdeckt Alan so manche Regeln dieser neuen Welt, die in seinen Augen besser ein Opfer der Fluten geworden wären. War die Sintflut das Ende oder erst der Beginn einer größeren Katastrophe?
Zu allererst möchte ich mich ganz herzlich bei Melanie Vogltanz , Ingrid Pointecker und selbstverständlich beim Verlag: Ohneohren bedanken für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
Ein Hardcover ist doch schon toll. Aber mit über 500 Seiten doch auch arg schwer, jetzt habe ich Muskelkater. Da sage noch einer Lesen ist keine körperliche Betätigung.
Aber nun zum Buch: Der Hauptprotagonist ist Alan Derstan. Er ist eigentlich im herkömmlichen Sinne nicht als Held zu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.