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»100 Tage - 2400 Stunden - das klingt nach nichts ...« (Michael Schacht)»'Ihrem Vater bleiben noch 100 Tage. Rechnen Sie damit, dass er den Sommer nicht mehr erleben wird.' Zwei Sätze, die sitzen. Zack - da ist sie, die Realität. Der Tod, er klopft nicht an die Gartenpforte, er hat bereits die Haustür eingetreten.«
Michael Schacht versucht in seinem Buch, den zu erwartenden Tod des Vaters zu begreifen, sich ihm in den verbleibenden 100 Tagen wieder anzunähern und die restliche Zeit wie einen »Countdown des Lebens« bewusst zu gestalten und zu genießen. Sehr emotional erzählt er von Versöhnung und Verständnis, von Angst und Hoffnung, von Anteilnahme und Loslassen.Von Nähe und LoslassenEine sehr persönliche Abschiedsgeschichte zwischen Vater und SohnEinblicke in den Countdown eines Lebens
100 Tage - das sind 2.400 Stunden, 144000 Minuten, 8640000 Sekunden. Das ist die Diagnose von Michael Schachts Vater. Der Krebs ist zurück und dieses Mal ist eine Heilung unmöglich. In dem Buch versucht Michael Schacht den erwartenden Tod seines Vaters zu begreifen, sich ihm wieder anzunähern und ihm ein paar schöne, bewusst ausgekostete, Lebenstage zu ermöglichen. Der Countdown wird dem Leser immer wieder deutlich gemacht, durch die Anzahl der Tage am Anfang vom jedem Kapitel. Noch dazu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.