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Moskau, 1978: Die neunundzwanzigjährige Anna, Tochter des in Ungnade gefallenen Lyrikers Viktor Zasuchin, lebt zusammen mit ihrem chronisch kränkelnden Sohn Petja und ihrem Vater in einer beengten Wohnung in der Stadt. Ihr Mann Leonid wurde nach Sachalin versetzt, von wo er nur selten Urlaub nach Hause bekommt. Anna selbst arbeitet als Anstreicherin in einem Moskauer Baukombinat und versucht die Familie einigermaßen über die Runden zu bringen. Es ist kein leichtes Leben, das sie führt, und so ist ihre heimliche Affäre mit dem stellvertretenden Forschungsminister Alexeij Bulyagkow Annas einzige Abwechslung.
Anna lebt mit ihrer Familie im sowjetischen Moskau. Ihr Mann Leonid ist als Soldat wenig zu Hause, ihr Sohn Petja schwerkrank und ihr Vater ein Lyriker, der zurückgezogen von der Gesellschaft seine Verse reimt. Als Anstreicherin fällt sie eines Tages dem stellvertretenden Forschungsminister auf – und sie lässt sich auf eine Affäre mit Bulyagkow ein. Schnell profitiert sie davon, ihr Sohn bekommt eine bessere medizinische Versorgung, die Kleinigkeiten des Alltags, die nur schwer erhältlich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.