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Was wir zu hoffen wagten - Michaela Saalfeld

Was wir zu hoffen wagten

von Michaela Saalfeld

Berlin, 1912: Felice träumt davon, Jura zu studieren, das aber ist Frauen im Kaiserreich verwehrt. Ihren Bruder Willi fasziniert die Welt des Films, doch er muss das väterliche Bankgeschäft übernehmen. Die Jüngste schließlich, Ille, ist in einer Ehe mit einem brutalen Mann gefangen. Drei Geschwister, drei Hoffnungen, drei Lebensentwürfe, die bei Ausbruch des großen Kriegs völlig auf den Kopf gestellt werden. Werden sich die Geschwister in den Trümmern ihrer Heimat neu finden? Ist die junge Republik auch für sie der Weg in eine neue Zeit?

Rezensionen zu diesem Buch

Ein historischer Roman der Spitzenklasse

1912 Berlin-Felice,Ille und Willi wachsen gut behütet mit ihrer Mutter und Onkel Benno(der auch ihr Vormund ist) in Berlin auf.Ihnen gehört ein Bankhaus,das Willi eines Tages leiten soll.Aber Willi träumt von was ganz anderem-er möchte lieber Filme machen.Felice ist die älteste und studiert Jura.Auch wenn sie weiß ,das sie nie in einer Kanzlei arbeiten darf-kann.In dieser Zeit wurde einer Frau noch den Eintritt in eine Kanzlei verwehrt.Nesthäckchen Ille  wird für das Familienwohl mit einem...

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Wieder einmal eine starke Geschichte im 1. Weltkrieg

 

Berlin, 1912 kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges. Felice und ihrer Geschwister Willi und Ille wachsen bei ihrer Mutter und Onkel auf. Die Familie ist gut betucht und besitzt ein Bankhaus welches später der Sohn der Familie mal führen soll. Felice ist ein Mädchen was große Träume hat und gerne Jura studieren möchte, aber für Frauen gibt es zu dieser Zeit noch Grenzen und das heißt Sie kann nur bis zu einem bestimmten Punkt ihr Studium absolvieren und ist dann...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Sprache:
deutsch
Umfang:
500 Seiten
ISBN:
9783732555789
Erschienen:
Juli 2018
Verlag:
Lübbe
10
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

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