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Den Donnergott mit eigenen Händen bezwingen - vor einer ähnlich schwierigen Aufgabe steht Shigeji als Erbe eines Familienunternehmens. Der Zimmermeister will die Existenz der Firma retten, aus eigener Kraft und mit unerschütterlichem Willen. Finanzielle Hilfe lehnt er ab, allein menschliche Nähe und aufrichtige Zuwendung lässt er gelten. Denn es geht nicht nur um die Zimmerei, auch fünf trotzige Waisenkinder und eine widerspenstige Haushaltshilfe pochen auf ihr Recht für ein humanes und ganz alltägliches Zusammenleben.
Die moderne Adaption eines Romans aus dem 1957 liest sich wie ein Film von Wes Anderson.
Es freut mich total, dass die einzelnen Bände dieser vierteiligen Reihe in kurzen Abständen von wenigen Wochen nacheinander erscheinen. Nach dem ersten Teil hätte ich gerne direkt weitergelesen. Auch der zweite Band hat mich wieder völlig vereinnahmt und war viel zu schnell zu Ende gelesen. Auf den ersten Blick ist die Geschichte sehr ruhig, teilweise fast gewöhnlich. Die Inhaltsangabe klingt wirklich unspektakulär. Grundkonstellation ist folgende: Der junge Schreinermeister Shigeji will aus...