Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Romantische Liebesgeschichten voller Herz, Schmerz und Dramatik werden von den besten Schriftstellerinnen erzahlt. Wie aufregend und spannend die Liebe sein kann, wird von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschildert. Man mchte diese schtig machenden Romane in einem Atemzug regelrecht verschlingen... Die Auffahrt war schnurgerade, keine einzige Kurve darin. Zu beiden Seiten standen hohe, perfekt geschnittene Pappeln. Aber vor mir lag nichts. Diese gerade Auffahrt schien am Horizont zu enden, denn etwas anderes war nicht in Sicht. Ich stolperte die Auffahrt entlang, meinen Koffer in einer Hand, einen schweren Mantel ber dem anderen Arm, und stellte fest, dass mir die Aussicht nicht gefiel. Ich war gekommen, weil ich es musste. So stand es im Testament, und wenn ich nicht gehorchte, dann verlor ich mein Erbe. Diese hbsche, grozgige jhrliche Summe, die mir den Komfort verschaffen sollte, den ich mein Leben lang so sehr vermisst hatte. Ich hatte gern Komfort. Und mir gefiel die Vorstellung, dass ich ihn genieen konnte, solange ich lebte. Obwohl ich keine Ahnung hatte, warum mein Groonkel Abner seine Zuwendung davon abhngig gemacht hatte, dass ich in dieses Haus kam und mit drei Schwestern lebte, die ich nie zuvor gesehen hatte, die aber entfernte Tanten von mir waren. Aber so stand es nun einmal im Testament, und also war ich jetzt hier. Der Anwalt hatte mir gesagt, dass man mich erwarten wrde, aber bislang hatte es dafr noch kein Zeichen gegeben. Ich war von Boston aus mit dem Zug nach Granite gekommen, wo mich ein leerer, verwitterter, kleiner Bahnhof erwartete. Aber er war nicht lange leer geblieben. Ein Mann tauchte auf, der einen knarrenden, mit Treibholz beladenen Wagen fuhr. Als er mich sah, zog er an den Zgeln, und seine mde kastanienbraune Stute blieb dankbar stehen. Es war am spten Nachmittag, die Schatten wurden schon lang, das Licht sanft. So wie er sa, den Himmel hinter sich, den weichen alten Hut tief ins Gesicht gezogen, konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Aber als er schlielich sprach, war seine Stimme freundlich.
Der Titel und die Beschreibung des Hörbuchs hat mich neugierig gemacht.
Es ist eine Mischung aus Liebesgeschichte Familiengeheimnis und mysteriösen Vorgängen.
Der angenehmen Stimme von Carolin Therese Wolff kann ich gut zuhören .
Eine interessante Geschichte für zwischendurch, nicht zum einschlafen geeignet.
Das Buch befindet sich in einem Regal.